Projekte
Zwischen 2017 und 2024 wurden am Buchheim Museum im Rahmen von Förderprojekten des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste und der Landestelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern intensive Forschungen zur Provenienz von Kunstwerken im Zeitraum 1933–1945 (Bereich »NS-Raubkunst«) durchgeführt. Grundlage ist die freiwillige Selbstverpflichtung der Buchheim Stiftung, gemäß der Washingtoner Erklärung von 1998 während der Zeit des Nationalsozialismus unrechtmäßig entzogenes Kulturgut zu identifizieren und für dessen Verbleib faire und gerechte Lösungen zu finden.
Ziel der Projekte ist die möglichst lückenlose Klärung der Besitzgeschichte und die barrierefrei und weltweit zugängliche Dokumentation in unserer Sammlung Online.
Sie sind herzlich eingeladen, uns bei Hinweisen auf weitere Quellen oder bei Nachfragen zu den beforschten Werken anzusprechen.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Projekten finden Sie hier:
Dix & Pechstein. Der Erste Weltkrieg in Bildern
Aquarelle & Zeichnungen der »Brücke«
Wir bedanken uns bei den Fördereinrichtungen, die diese Forschung ermöglicht haben:



