Vareler Leuchtturm

Karl Schmidt-Rottluff

1909

Bleistift und Aquarell auf Karton

Bildmaß 66,5 x 49,7 cm


Buchheim Museum der Phantasie, Bernried am Starnberger See


Inventarnummer: 1.00395

Alternativer Titel: The lighthouse; Der Leuchtturm; Leuchtturm; Düne mit Leuchtturm

Zeichnung, Wasserfarben

Ort: Europa, Deutschland, Nordsee, Niedersachsen, Varel, Dangast


Sammlungsbereich: Arbeiten auf Papier

Künstler/in: Karl Schmidt-Rottluff


© VG Bild-Kunst, Bonn; Reproduktion: Foto Marquart, Tutzing
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Beschreibung

Das Aquarell »Vareler Leuchtturm« entsteht 1909 während eines langen Aufenthalts von Karl Schmidt-Rottluff an der Nordsee. Ab Ende April weilt der Maler im Dangastermoor landeinwärts, zieht Anfang Juni aber direkt an die Küste des Wattenmeers in den Fischer- und Badeort Dangast, einen Stadtteil des heutigen Varel. Dort entsteht diese Ansicht des damals noch im Bau befindlichen Leuchtturms auf dem Sandrücken entlang des Jadebusens. Der Kunsthistoriker Gerhard Wietek (1923–2012), der sich eingehend mit Schmidt-Rottluffs Werk beschäftigt hat, beschreibt das Aquarell so: »Über den von den Spuren der Elemente gezeichneten, rotkonturiert fließenden Dünenformationen erhebt sich der Turm vor grau-blauem Himmel als hoch aufgereckt leuchtendes Warnzeichen. Der eher an Munch als an van Gogh gemahnende Linienrhythmus ist von elementarer, das Naturvorbild übersteigernder Kraft.«

Das Auffinden von Geschäftsunterlagen zur 1. Versteigerung des Frankfurter Kunsthauses, die dort am 20.04. und 21.04.1950 stattfand, im Archiv der Eheleute Buchheim ermöglichte eine erste Zuordnung der Auktion als relevantes Ereignis für die Provenienz des »Vareler Leuchtturms«. Die Papierarbeit ist im Nachtrag zur Auktion als Nr. 1003b, »Düne mit Leuchtturm«, und mit einem Limit von DM 500,– dokumentiert. Gemäß überlieferter Ergebnisliste und Auktionsbuch bleibt Nr. 1003b, eingeliefert von der Besitzer-Nr. 53, in der Auktion unverkauft. Anhand des Auktionsbuches, das im Archiv der Eheleute Buchheim überliefert ist, lässt sich die Besitzer-Nummer keinem darin dokumentierten Klarnamen zuordnen, da genau diese Einlieferernummer fehlt. So blieb bis zum Projektende vorerst ungesichert, ob das Aquarell zu dem Zeitpunkt der Auktion bereits Buchheim – mit neu vergebener Besitzer-Nummer – gehörte oder er es im Nachgang der Auktion von der unbekannten Voreigentümerin oder dem unbekannten Voreigentümer erwirbt. Der Umstand, dass nicht nur dieses Aquarell, sondern auch das Gemälde »Fischer am Boot«, 1919 von Schmidt-Rottluff gemäß Nachtrag unter der Nr. 1003a von der Besitzer-Nr. 53 zur Auktion eingeliefert wird und beide ohne Zuschlag blieben, bot weitere Recherchemöglichkeiten in Parallelität zu der überlieferten Provenienz des Gemäldes, das sich heute im Lindenau-Museum in Altenburg befindet. Wir danken der dortigen Kollegin für den konstruktiven Austausch, der zwar keine eindeutige Erkenntnis zur Identität des oder der Einlieferin erbrachte, aber die Bestätigung darüber, dass das Gemälde »Fischer am Boot« ehemals aus der Sammlung des Frankfurter Kunstmäzens Carl Hagemann (1867–1940) stammte, wie auch im Werkverzeichnis belegt ist. Folglich ergab sich die vorläufige Arbeitsthese, dass Hagemann auch den »Vareler Leuchtturm« besessen haben könnte und sich möglicherweise einer seiner Erben aus der Erbengemeinschaft hinter der Besitzer-Nr. 53 verbergen könnte. Innerhalb der zur Sammlung Hagemann umfangreich publizierten Sammlungsrekonstruktion von Hans Delfs von 2004 basierend auf Unterlagen von Carl Hagemann lässt sich dieses Aquarell von Karl Schmidt-Rottluff, das umseitig vom Künstler eigenhändig als »Vareler Leuchtturm« betitelt ist, nicht als Teil der Sammlung nachweisen.

Erst als institutionsübergreifende Quellenrecherchen aufgrund der räumlichen Nähe des Frankfurter Kunsthauses zu dem in direkter Nachbarschaft 1950 ebenfalls am Börsenplatz gelegenen Galerie Frankfurter Kunstkabinett unternommen wurden, ergaben sich konkrete Herkunftshinweise für den »Vareler Leuchtturm« und seinen Voreigentümer. In einem Brief von der Kunsthändlerin Bekker vom Rath (1893–1983) vom 10.03.2024 an Fritz Hagemann im Zusammenhang mit der Bereitstellung von privaten Leihgaben für eine Otto-Mueller-Ausstellung bezieht sie sich namentlich auf ihren ehemaligen Mitarbeiter, Günther Haase (Lebensdaten unbekannt), Buchheims Geschäftspartner und Inhaber des Frankfurter Kunsthauses, indem sie schreibt: »Wegen Ihrer Frage nach den Schmidt-Rottluff Bildern bittet auch Herr Dr. Haase Ihnen mitzuteilen, dass er Ihnen vor zwei Wochen schrieb […], um anzutragen, ob Sie ihm die beide [sic] Werke in seine Auktion geben wollen, die am 21. oder 22. April stattfinden soll. Wegen des Aquarells Leuchtturm bittet er aber um Herabsetzung des Limits von 800.-, da es sonst unter den heutigen Verhältnissen unverkäuflich ist.« Anhand dieser Quelle lässt sich nun eindeutig nachweisen, dass sich Haase (und damit indirekt auch Buchheim) ein Aquarell mit der Darstellung eines Leuchtturms aus dem Besitz von Fritz Hagemann für die Versteigerung gewünscht haben. Handelte es sich nun aber um den »Vareler Leuchtturm« oder eine andere Darstellung eines Leuchtturms mit Aquarellfarbe von Hagemann, auf das sich Bekker vom Rath bezieht, und stellt dieser es tatsächlich zum Verkauf zur Verfügung?

Ausgehend von der Kenntnis darüber, dass Carl Hagemann den direkten Austausch mit den Künstlerinnen und Künstlern suchte, von denen er Werke erwarb, wurden die entsprechend von Hans Delfs, Mario-Andreas von Lüttichau und Roland Scotti 2004 veröffentlichten Briefe des Sammlers von Schmidt-Rottluff überprüft. In drei Briefen, die der Künstler am 18.03.1921, 04.02.1923, und 23.04.1924 verfasst, bezieht er sich auf ein Aquarell von 1909, das er Hagemann proaktiv im März 1921 zuschickt. Zwei Jahre später im Februar 1923 fragt er freundlich nach, ob Hagemann das Blatt erhalten habe und verweist darauf, dass er aufgrund der anhaltenden Preissteigerungen einen höheren Preis für das Blatt fordern müsse. Im April 1924 erinnert er erneut an die noch ausstehende Zahlung des »vor langer Zeit« zugeschickten Aquarells von 1909. Delfs kann diese inhaltliche Bezugnahme keinem der ihm bekannten Sammlungsgegenstände zuordnen und kommt so zu dem Schluss, dass »nicht bekannt sei, ob das genannte Aquarell jemals in Hagemanns Hände gekommen ist«. Er stellt ergänzend fest, »es sei jedenfalls nicht in seiner Sammlung gewesen«. Briefe des Frankfurter Sammlers haben sich im schriftlichen Nachlass des Künstlers in der Karl und Emy Schmidt-Rottluff-Stiftung nicht erhalten, so dass wir keine Kenntnis über eine Antwort von Hagemann haben.

Das vom Künstler neben der Signatur unten links auf »Vareler Leuchtturm« angebrachte Entstehungsjahr 1909 ist bereits als Indiz dafür zu werten, dass es sich um das hier behandelte Aquarell gehandelt haben könnte, auf das sich Schmidt-Rottluff in seinen Briefen an Hagemann bezieht. Eindeutig belegt wird diese Annahme durch insbesondere eine ergänzende Quelle aus dem Nachlass des Kunsthistorikers Ernst Gosebruch (1872–1953) aus Essen, der Carl Hagemann im Aufbau seiner Sammlung beriet. Dort befindet sich unter anderem eine handschriftlichen Liste in Bleistift zur »Sammlung Hagemann Aquarelle«, in der er neben der Hagemann-Aquarellnummer »625«, nachfolgende Beschreibung eines Aquarells von Karl Schmidt-Rottluff vermerkt: »Düne mit Leuchtturm, farbige Schlangenlinien, die zu Höhe führen«. Zwar konnten wir keine andere Nennung dieser von Hagemann verwendeten Aquarellnummer finden und in anderen Listen von Gosebruch, die er im Zusammenhang mit der Nachlassaufteilung unter den drei Erben um 1949 verfasst hat, keine eindeutigen Bildtitel für den »Vareler Leuchtturm«, aber belegt ist durch eine Aufstellung von Werken, die Fritz Hagemann aus der Sammlung seines Bruders als Erbe von der amerikanischen Militärregierung aufgrund der kriegsbedingt im Frankfurter Städel eingelagerten Sammlung Carl Hagemann zurückfordert, dass ihm drei Werken von Karl Schmidt-Rottluff überlassen wurden. Es handelt sich um das bereits erwähnte und in der 1. Versteigerung des Frankfurter Kunsthauses als Nr. 10003a ebenfalls zum Verkauf angebotene Gemälde von Schmidt-Rottluff »Fischer am Boot« und das Ölbild »Mädchen am Fenster« sowie ein Werk, für das er keine Maße nennt, und das er »Dünenlandschaft mit Leuchtturm« nennt.

Im Rahmen der Rückseitenautopsie konnten verschiedene Beschriftungen auf der Blattrückseite festgestellt und dokumentiert werden. Keine der dort befindlichen Beschriftungen korrespondiert mit den genannten Quellen oder den beispielsweise von Hagemann für seine Sammlung verwendeten Nummerierungen wie von Delfs 2004 dokumentiert. Die umseitig angebrachte »[89]« belegt, dass das Aquarells in der Ausstellung der Sammlung Buchheim GERMAN EXPRESSIONISM. WATERCOLORS, PRINTS AND DRAWINGS BY THE PAINTERS OF THE BRÜCKE in London, Southampton und Bradford von September 1969 bis Januar 1970 ausgestellt wurde. Im begleitenden Katalog ist es unter dem Titel »The Lighthouse« enthalten. Über die Beschriftung »DM 1.200,–« , die verso unten rechts in Bleistift angebracht wurde, kann vermutet werden, dass es sich um einen Preis für einen möglichen Verkauf handelt. Da die Höhe nicht mit den aus der Auktion von 1950 überlieferten Zahlen korrespondiert, stammt diese vermutlich aus einem anderen, uns bisher noch unbekannten Kontext und ist zeitlich aufgrund der Preishöhe eher in späteren Jahren als um 1950 oder davor zu datieren. Denkbar wäre, dass Buchheim das Blatt zu einem unbekannten Zeitpunkt zum Verkauf für diesen Preis angeboten hatte, es aber zu keinem Eigentümerwechsel gekommen ist.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass sich der »Vareler Leuchtturm« während 1921, als sich Schmidt-Rottluff auf das Aquarell von 1909 gegenüber Carl Hagemann bezieht, bis 1950, als Günther Haase über Bekker vom Rath das Limit für das Blatt für die bevorstehende Versteigerung am 21. und 22. April 1950 im Frankfurter Kunsthaus mit Fritz Hagemann verhandelt, zunächst im Besitz von Carl Hagemann und anschließend durch Erbgang bei Fritz Hagemann befindet.

Die Provenienz ist für den Zeitraum zwischen 1933 und 1945 rekonstruierbar und unbedenklich. Sie schließt einen NS-verfolgungsbedingten Hintergrund aus, die Provenienz ist lückenlos, eine weitere Überprüfung ist nicht notwendig.

JL

13.11.2024

Beschriftungen

rekto u. l. signiert und datiert (in Aquarell): S.Rottluff 1909
rekto u. r. beschriftet (in Bleistift): 13 cm breit 58er Raster
verso u. l. beschriftet (in Bleistift): 65/84 Pssprt.187,0 x 65,4 [?]
verso u. l. beschriftet (in Bleistift): [89]
verso u. m. beschriftet (in Bleistift): 13 cm breit
verso u. r. betitelt (in Bleistift, eigenhändig): "Vareler Leuchtturm"
verso u. r. beschriftet (in Bleistift): DM 1.200,–
verso u. r. beschriftet (in Bleistift): 6

Provenienz

früh. 1921/24–1940: Carl Hagemann (1867–1940), Frankfurt am Main, erworben vom Künstler
1940–mind. 04/1950: Fritz Hagemann (Lebensdaten unbekannt), Gütersloh/Hamm, erworben im Erbgang
21.05.1950: Frankfurter Kunsthaus, Frankfurt am Main, 1. Versteigerung, Nr. 1003b (Nachtrag), eingeliefert von vmtl. Fritz Hagemann, Hamm (Besitzer-Nr. 53), unverkauft zurück an Unbekannt
früh. 21.04.1950/spät. 1956–22.02.2007: Lothar-Günther Buchheim (1918–2007) und Diethild Buchheim (1922–2014), Feldafing, erworben vmtl. von Fritz Hagemann, Hamm
seit 22.02.2007: Buchheim Stiftung, Feldafing/Bernried, erworben im Erbgang von Lothar-Günther Buchheim (1918–2007) und in konkludenter Schenkung von Diethild Buchheim (1922–2014), Feldafing

JL

13.11.2024

Sammlung Buchheim

Ausstellungen

LOTHAR-GÜNTHER BUCHHEIM UND DER KUNSTMARKT, Buchheim Museum der Phantasie, Bernried am Starnberger See, 16.03.2024–16.06.2024

SCHMIDT-ROTTLUFF. FORM, FARBE, AUSDRUCK!, Buchheim Museum der Phantasie, Bernried am Starnberger See, 29.09.2018–03.02.2019

BRÜCKENSCHLAG: GERLINGER – BUCHHEIM!, Buchheim Museum der Phantasie, Bernried am Starnberger See, 28.10.2017–21.01.2018

PURRMANN UND DER EXPRESSIONISMUS, Buchheim Museum der Phantasie, Bernried am Starnberger See, 01.04.2017–09.07.2017

EIN FEST FÜRS AUGE. BUCHHEIMS EXPRESSIONISTEN, Kunsthalle Emden Stiftung Henri und Eske Nannen Schenkung Otto van de Loo, Emden, 26.09.2015–17.01.2016

EXPRESSIONISMUS2 – DIE SAMMLUNGEN BUCHHEIM + NANNEN, Buchheim Museum der Phantasie, Bernried am Starnberger See, 14.03.2015–05.07.2015

SOMMERFREUDEN – BADEFREUDEN. MALER DER »BRÜCKE« IN MORITZBURG; DANGAST UND AUF FEHMARN. WERKE AUS DER SAMMLUNG BUCHHEIM, Buchheim Museum der Phantasie, Bernried am Starnberger See, 10.07.2011–03.10.2011

ERÖFFNUNGSAUSSTELLUNG, Buchheim Museum der Phantasie, Bernried am Starnberger See, ab 23.05.2001

EXPRESSIONISTEN. SAMMLUNG BUCHHEIM, Haus der Kunst, München, 29.07.1998–18.10.1998

EXPRESSIONISTEN, SAMMLUNG BUCHHEIM, Kunstmuseum Luzern, Luzern, 01.07.1990–09.09.1990

ΓΕΡΜΑΝΟΙ ΕΞΠΡΕΣΙΟΝΙΣΤΕΣ ΣΥΛΛΟΓΗ ΜΠΟΥΧΑΙΜ (EXPRESSIONISTEN, SAMMLUNG BUCHHEIM), Pinacothèque Nationale, Musée Alexandre Soutzos, Athen, 07.10.1985–10.12.1985

EXPRESSIONISTEN, SAMMLUNG BUCHHEIM, Haus der Kunst, München, 16.03.1985–12.05.1985

EKSPRESSIONISME, BUCHHEIM-SAMLINGEN (EXPRESSIONISMUS, BUCHHEIM-SAMMLUNGEN), Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk, 20.10.1984–06.01.1985

DER DEUTSCHE EXPRESSIONISMUS. SAMMLUNG BUCHHEIM – ブーフハイム・コレクションによる ドイツ表現派展, Kunstmuseum der Präfektur Mie, Tsu, 18.08.1984–07.10.1984

DER DEUTSCHE EXPRESSIONISMUS. SAMMLUNG BUCHHEIM – ブーフハイム・コレクションによる ドイツ表現派展, Städtisches Kunstmuseum, Himeji, 30.06.1984–29.07.1984

DER DEUTSCHE EXPRESSIONISMUS. SAMMLUNG BUCHHEIM – ブーフハイム・コレクションによる ドイツ表現派展, Kunstmuseum der Präfektur Miyagi, Sendai, 12.05.1984–24.06.1984

DER DEUTSCHE EXPRESSIONISMUS. SAMMLUNG BUCHHEIM – ブーフハイム・コレクションによる ドイツ表現派展, Museum für Moderne Kunst der Präfektur Kanagawa, Kamakura, 07.04.1984–06.05.1984

EXPRESSIONISM. THE BUCHHEIM COLLECTION, The Minneapolis Institute of Arts, Minneapolis, 12.02.1984–25.03.1984

EXPRESSIONISM. THE BUCHHEIM COLLECTION, Elvehjem Museum of Art University of Wisconsin, Madison, 17.12.1983–29.01.1984

EXPRESSIONISM. THE BUCHHEIM COLLECTION, Port of History Museum Penn's Landing, Philadelphia, 06.10.1983–26.11.1983

EKSPRESSIONISTEJA. KOKOELMA BUCHHEIM (EXPRESSIONISTEN, SAMMLUNG BUCHHEIM), Ateneumin taidemuseo, Helsinki, 12.08.1983–18.09.1983

EXPRESSIONISTS, COLLECTION BUCHHEIM – בוכהיים אוסף אקספרסיוניסטים , Tel Aviv Museum, Tel Aviv, 31.05.1983–31.07.1983

EXPRESIONISTAS ALEMANES. COLECCIÓN BUCHHEIM, Bibliotheca Nacional, Madrid, 10.02.1983–30.03.1983

EXPRESSIONISTES ALEMANYS. COL-LECCIÓ BUCHHEIM, Centre Cultural de la Caixa de Pensions, Barcelona, 09.12.1982–30.01.1983

EXPRESSIONISTEN, SAMMLUNG BUCHHEIM, Akademie der Künste, Berlin, 29.08.1982–24.10.1982

EXPRESSIONISTEN, SAMMLUNG BUCHHEIM, Lehmbruck Museum, Duisburg, 19.05.1982–04.07.1982

EXPRESSIONISTEN, SAMMLUNG BUCHHEIM, Mittelrheinisches Landesmuseum, Mainz, 28.03.1982–09.05.1982

НЕМЕЦКИЕ ЭКСПРЕССИОНИСТЫ ИЗ СОБРАНИЙ ФРГ (DEUTSCHE EXPRESSIONISTEN AUS SAMMLUNGEN DER BRD), Puschkin Museum der Bildenden Künste, Moskau, 22.01.1982–07.03.1982

НЕМЕЦКИЕ ЭКСПРЕССИОНИСТЫ ИЗ СОБРАНИЙ ФРГ (DEUTSCHE EXPRESSIONISTEN AUS SAMMLUNGEN DER BRD), Ermitage, Leningrad, 19.11.1981–02.01.1982

EXPRESSIONISTEN, SAMMLUNG BUCHHEIM, Kunsthalle zu Kiel Christian-Albrechts-Universtität, Kiel, 02.09.1981–18.10.1981

EXPRESSIONISTES ALLEMANDS. COLLECTION BUCHHEIM, Musée d'Art Moderne, Strasbourg, 28.06.1981–23.08.1981

EXPRESSIONISTEN, SAMMLUNG BUCHHEIM, Kölnisches Stadtmuseum, Köln, 02.04.1981–31.05.1981

DIE KÜNSTLERGRUPPE »BRÜCKE« UND DER DEUTSCHE EXPRESSIONISMUS, SAMMLUNG BUCHHEIM, Badischer Kunstverein, Karlsruhe, 20.01.1974–23.03.1974

DIE KÜNSTLERGRUPPE »BRÜCKE« UND DER DEUTSCHE EXPRESSIONISMUS, SAMMLUNG BUCHHEIM, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, 01.07.1973–30.09.1973

WATERCOLOURS, PRINTS AND DRAWINGS BY THE PAINTERS OF THE BRÜCKE FROM THE COLLECTION OF HERR LOTHAR-GÜNTHER BUCHHEIM, Bradford City Art Gallery and Museums, Bradford, 03.01.1970–24.01.1970

WATERCOLOURS, PRINTS AND DRAWINGS BY THE PAINTERS OF THE BRÜCKE FROM THE COLLECTION OF HERR LOTHAR-GÜNTHER BUCHHEIM, Southampton City Art Gallery, Southampton, 06.12.1969–27.12.1969

WATERCOLOURS, PRINTS AND DRAWINGS BY THE PAINTERS OF THE BRÜCKE FROM THE COLLECTION OF HERR LOTHAR-GÜNTHER BUCHHEIM, Bethnal Green Museum, London, 20.09.1969–02.11.1969

DIE MALER DER BRÜCKE, SAMMLUNG BUCHHEIM, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, 18.06.1959–26.07.1959, in Teilen verlängert bis 04. oder 11.10.1959

Literatur

BRÜCKENSCHLAG: GERLINGER – BUCHHEIM! MUSEUMSFÜHRER DURCH DIE »BRÜCKE«-SAMMLUNGEN VON HERMANN GERLINGER UND LOTHAR-GÜNTHER BUCHHEIM, hrsg. v. Hermann Gerlinger und Daniel J. Schreiber, m. Texten von Lothar-Günther Buchheim, Cosima Dollansky, Karlheinz Gabler, Hans Geissler, Hermann Gerlinger, Mauela Göbel, Léonie Koch, Claudia Leonore Kreile, Laura Lang, Benedikt Ohm, Herbert Pée, Sophia Plaas, Christian Rathke, Daniel J. Schreiber, Heinz Spielmann, Corinna Thamke, Ausst.-Kat. Buchheim Museum, Bernried (28.10.2017–25.02.2018), Feldafing: Buchheim Verlag, 2017, Abb. S. 219, Erw. S. 218

PURRMANN UND DER EXPRESSIONISMUS, hrsg. v. Felix Billeter und Daniel J. Schreiber, m. Texten von Felix Billeter, Julie Kennedy, Lisa Kern, Hans Purrmann, Daniel J. Schreiber, Vanessa Voigt, Christoph Wagner, Ausst.-Kat. Buchheim Museum, Bernried (02.04.–09.07.2017), Feldafing: Buchheim Verlag, 2017, Kat. Nr. 112, Abb. S. 50

Christiane Remm: KARL SCHMIDT-ROTTLUFF. AQUARELLE, hrsg. v. Magdalena M. Moeller, München: Hirmer Verlag, 2011, Abb. S. Tafel 12, Erw. S. 22

EXPRESSIONISTEN. SAMMLUNG BUCHHEIM, hrsg. i. Auftrag der »Freunde des Buchheim-Museums und der Buchheim Stiftung e. V.«, m. Texten von Christoph Vitali, Carla Schulz-Hoffmann, Hans Krieger, Clelia Segieth, Lothar-Günther Buchheim, Ellen Maurer, Ausst.-Kat. Haus der Kunst, München (29.07.–18.10.1998), Feldafing: Buchheim Verlag, 1998, Kat. Nr. 356

Gerhard Wietek: SCHMIDT-ROTTLUFF. OLDENBURGER JAHRE 1907–1912, hrsg. v. Stiftung Kunst und Kultur der Landessparkasse zu Oldenburg, Mainz: Verlag Philipp von Zabern, 1994, Kat. Nr. 55, Abb. S. 313, Erw. S. 313

EXPRESSIONISTEN. SAMMLUNG BUCHHEIM, m. Texten von Walter Fritzsche, Herbert Pée, Wolf-Dieter Dube, Katja Laske, Ausst.-Kat. Museen der Stadt Köln, Musée d'Art Moderne, Straßburg, Kunsthalle zu Kiel, Ermitage Leningrad, Puschkin Museum der Bildenden Künste, Moskau, Mittelrheinisches Landesmuseum, Mainz, Wilhelm-Lehmbruck-Museum, Duisburg, Feldafing: Buchheim Verlag, 1981, Kat. Nr. 258

DIE KÜNSTLERGRUPPE »BRÜCKE« UND DER DEUTSCHE EXPRESSIONISMUS. SAMMLUNG BUCHHEIM, hrsg. v. Staatsgalerie moderner Kunst, Staatliche Graphische Sammlung u. Städtische Galerie, bearb. v. Wolf-Dieter Dube, Herbert Pée, Ausst.-Kat. Städtische Galerie im Lenbachhaus München (18.07.–30.09.1973), Feldafing: Buchheim Verlag, 1973, Kat. Nr. 77, Abb. S. *

GERMAN EXPRESSIONISM. WATERCOLORS, PRINTS AND DRAWINGS BY THE PAINTERS OF THE BRÜCKE, hrsg. v. Arts Council, London, Ausst.-Kat. Bethnal Green Museum, London (20.09.-02.11.1969), City Art Gallery, Southampton (06.12.-27.12.1969), City Art Gallery and Museums, Bradford (03.-24.01.1970), 1969, Kat. Nr. 89

DER DEUTSCHE EXPRESSIONISMUS – ドイツ表現派展, hrsg. v. Asahi-Zeitung, unterstützt vom Außenministerium, dem Kultusministerium und der Deutschen Botschaft, Ausst.-Kat. Saal SSS, 7. Stock, Seibu-Warenhaus, Tokio (13.04.–14.05.1963), Kat. Nr. 33

DIE MALER DER BRÜCKE. SAMMLUNG BUCHHEIM, m. Texten von Hans Konrad Röthel, Ausst.-Kat. Städtische Galerie München (18.06.–26.07.1959), Kat. Nr. 77

Gerhard Wietek: MALER DER BRÜCKE IN DANGAST VON 1907 BIS 1912, hrsg. v. Oldenburger Kunstverein, Ausst.-Kat. Oldenburger Schloss (02.06.–30.06.1957), Oldenburg: Gerhard Stalling AG, 1957, Kat. Nr. 97, Erw. S. 80

Lothar-Günther Buchheim: DIE KÜNSTLERGEMEINSCHAFT BRÜCKE. GEMÄLDE, ZEICHNUNGEN, GRAPHIK, PLASTIK, DOKUMENTE. ERICH HECKEL, ERNST LUDWIG KIRCHNER, OTTO MUELLER, EMIL NOLDE, MAX PECHSTEIN, KARL SCHMIDT-ROTTLUFF, Feldafing: Buchheim Verlag, 1956, Kat. Nr. 250

EUROPÄISCHE KUNST DER NEUZEIT, GRAPHIK ALTER MEISTER, KUNSTLITERATUR. 1. VERSTEIGERUNG, Frankfurter Kunsthaus L. G. Buchheim, Dr. G. Haase, Frankfurt am Main (21.–22.4.1950), Kat. Nr. 1003b, Erw. S. Nachtrag

KARL SCHMIDT-ROTTLUFF, Ausst.-Kat. Galerie Ferdinand Möller, Berlin (November 1922), Berlin: Otto v. Holten, 1922, Kat. Nr. evtl. 40

Weitere Werke