Paar am Tisch
Max Kaus
1919/20
Öl auf Leinwand, auf Grobspanplatte
Bildmaß 100,0 x 70,0 cm
Rahmenmaß 113,0 x 84,0 x 6,0 cm
Buchheim Museum der Phantasie, Bernried am Starnberger See
Inventarnummer: 0.00048
Malerei, Ölfarben
KVZ/WVZ: Schmitt-Wischmann 19
Sammlungsbereich:
Gemälde
Künstler/in: Max Kaus
© VG Bild-Kunst, Bonn; Reproduktion: Nikolaus Steglich, Starnberg
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Beschreibung
Ein Paar sitzt am Tisch. Am Kopfende in der Bildmitte sitzt der Mann, seine Arme ruhen – einer angewinkelt, einer ausgestreckt – auf der hellblauen Tischdecke. Rechts neben ihm sitzt eine Frau. Beide haben die Gesichter dem Betrachter zugewandt und trotzdem schauen sie ihn nicht direkt an. Es sind leere Gesichter, ohne Ausdruck, die keinerlei individuelle Kennzeichen aufweisen. Der schüttere Haaransatz mit spitzen Geheimratsecken verweist darauf, dass Kaus sich vermutlich selbst darstellt. Es ist ein Merkmal, das er in seinen Selbstbildnissen oft verwendet. In diesem Gemälde geht es Kaus aber nicht um ein Porträt, sondern um die Darstellung eines Menschentypus. Der allgemein gehaltene Titel »Paar am Tisch«, den Kaus auf der Bildrückseite in blauer Farbe dokumentiert, verstärkt diese Bildwirkung. Es ist ein Paar, das zwar gemeinsam am Tisch sitzt, jedoch isoliert voneinander scheint – nicht zuletzt durch die bildliche Anordnung der flächigen Körper und kantigen Gesichter.Im März 1960 bittet Max Kaus das Ehepaar Buchheim, ihm »die von mir in Ihrem Besitz befindlichen frühen Bilder und etwa 50 Blatt Graphik zur Ausstellung zur Verfügung zu stellen«. Seine Bitte steht im Kontext der Planung für eine große KAUS-Ausstellung im Museum Folkwang in Essen, die am 01.09.1960 eröffnet. Er selbst besäße kaum noch Grafik »und frühe Bilder nicht allzuviel.«
Buchheim sucht im August 1960 acht Ölbilder als Leihgaben aus. Einen Durchschlag des Briefs, den Buchheim an den Direktor des Museum Folkwang, Heinz Köhn, schickt, lässt er Kaus zukommen. Darin schreibt er: »Wir haben eben enorm geschuftet, ein ganzes Lager umgeräumt und dabei acht Bilder von Kaus ausgewählt. Vier, die im bösen Zustand waren, sind Gott sei Dank auf Platten aufgeklebt. Sie bekommen diese vier Bilder als versiegeltes Wertpaket und außerdem noch vier Bilder gerollt, die nun unbedingt auf Keilrahmen gespannt werden müssen. [...] Es sind nun doch nur sieben Bilder, weil wir uns gescheut haben, eines der Bilder, das recht pastos gemalt ist, zu rollen. Es wäre nicht gegangen.« Unter den sieben Ölbildern, die Buchheim nach Berlin an Kaus sendet, muss sich auch »Paar am Tisch« befinden, da es sich bei dem achten, dann doch noch separat verschickten Bild, um »Vorstadtvarieté ›Schwalbennest‹« handelt. Neben diesen acht Leihgaben möchte Buchheim allerdings noch ein neuntes in der Ausstellung wissen. Da es sich im August 1960 jedoch noch bei einem Restaurator in München befindet, verschickt er das Gemälde »Die Freunde« von 1917 direkt ans Museum Folkwang. Über einen Brief von Max Kaus an Lothar-Günther Buchheim vom 17.08.1960 aus dem Archiv der Eheleute Buchheim ist überliefert, dass Kaus das Bild »Paar am Tisch« nicht nur auf eine Holzfaserplatte aufzieht, sondern auch ausbessert, mit Wachs matt firnisst und in schmalen Rahmenleisten versieht, um es für die große KAUS-Ausstellung im Museum Folkwang in Essen mit Ausstellungsbeginn am 01.09.1960 präsentationsfähig zu machen.
Die Hinweise zu eventuellen Voreigentümern dieses Gemäldes im Briefwechsel zwischen Max Kaus und dem Ehepaar Buchheim lassen nur Vermutungen zu, da die Quellen uneindeutig sind. In einem Brief von Max Kaus an das Ehepaar Buchheim ist Kaus‘ Absicht überliefert, dem Ehepaar drei Leinwände zu schenken, die er ihnen zuschickt. In seinem Brief stellt er ihnen jedoch frei, sich andere auszusuchen, falls ihnen diese nicht gefielen. Keine der verschickten Leinwände ist betitelt oder näher beschrieben, so dass diese Quelle zum derzeitigen Zeitpunkt nur als Nachweis für eine wachsend enge Verbindung zwischen dem Maler und dem Sammlerehepaar gewertet werden kann. Rechnungsbelege oder andere interne Quellenverweise für einen Erwerb von »Paar am Tisch« im Handel oder von einer Privatperson sind im Archiv der Eheleute Buchheim bisher nicht bekannt. Im schriftlichen Nachlass von Max Kaus (NL Kaus, Max) und dem seines Kunsthändlers Eberhard Seel (NL See, Eberhard) sind ebenfalls keine eindeutigen Quellen für die Provenienz dieses Gemäldes von 1919/20 zu finden. In einem Brief an Dr. Heinz Köhn und Paul Vogt vom Museum Folkwang in Vorbereitung der Ausstellung verweist Kaus darauf, dass die »Buchheim‘sche Sammlung« auf Auktionen und aus Privatbesitz erworben sei. Dieser Hinweis ließ sich bisher trotz einer Überprüfung der vielfach annotierten Kataloge diverser Auktionshäuser in Berlin, Hamburg, Heidelberg, Köln, München und Stuttgart vor 1960, die in der Bibliothek der Eheleute Buchheim überliefert sind, sowie diverser Kunstmarktpreis-Datenbanken nicht werkspezifisch belegen.
Ein Erwerb von den in Essen ausgestellten Ölbildern aus dem Eigentum des Ehepaars Käte Bernard-Robinson (1883–?) und Victor Bernard (Lebensdaten unbekannt) ist ebenfalls denkbar. Es ist jedoch nicht überliefert, ob das Ehepaar neben dem großen Konvolut an grafischen Arbeiten von Max Kaus, das Buchheim von ihnen erwarb, und dem umseitig die Berliner Adresse des Ehepaars tragenden Gemälde »Badende II«, das sich heute ebenfalls in der Sammlung Buchheim befindet, noch weitere Ölbilder von Max Kaus besaß. Buchheim hatte spätestens ab 1958 nachweislich eine enge Beziehung zu dem Ehepaar, das zu dem Zeitpunkt in Bellevue/Seine et Oise in Frankreich ansässig war. Ebenso möglich ist, dass Buchheim das Bild von bisher unbekannten Dritten oder im Kunsthandel erworben hat.
Die Provenienz des Ölbildes konnte für den Zeitraum von 1933 bis 1945 auf Basis der vorliegenden Informationen nicht eindeutig geklärt werden, es bestehen trotz intensiver Forschung Provenienzlücken. Die Herkunft muss weiter erforscht werden.
JL
05.05.2020
Beschriftungen
rekto o. r. signiert und datiert (in roter Farbe): MKaus / 1919-20verso o. l. Klebeetikett (bedruckt): 30 KAUS, Max
verso o. m. Klebeetikett (bedruckt): [PLEXI]GLAS/PERS[PEX] / NICHT ABKLEBEN [tlw. abgerissen]
verso o. signiert, betitelt und datiert (in blauer Farbe, eigenhändig): MAX KAUS / 1919-20 / Paar am Tisch / 1x gewachst
verso o. l. Klebeetikett (bedruckt): 611 Max Kaus / Paar am Tisch 1919/20 * / Leinwand, 100:70 cm / bez.r.o.: M Kaus 1919-20 / Schmitt-Wischmann 1990 Nr. 19
verso o. m. Klebeetikett (bedruckt, Datum später in schwarzem Filzstift ergänzt): 22.03.04 / Max Kaus / Paar am Tisch 1919/20 / Leinwand
verso o. r. Klebeetikett (bedruckt und in blauem Kugelschreiber und Filzstift beschriftet): hasenkamp #417 / K3-1B
verso o. r. Klebeetikett (in blauem Kugelschreiber und schwarzem Filzstift beschriftet): 48 [unterstrichen] / Kat. 417
verso o. r. Klebeetikett (bedruckt, Etikett durch Perforation in der Mitte geteilt): 5 5 [Kaus-Ausstellung Essen 1960]
verso o. l. Klebeetikett (bedruckt): Max Kaus / Paar am Tisch, 1919/20 / Leinwand
verso o. m. Klebeetikett (bedruckt, später Inv.-Nr. in schwarzem Filzstift und Notiz in Bleistift ergänzt): N° 0.00048 / Max Kaus / Paar am Tisch 1919/20 / Leinwand / Gr. Express.saal> SB5: / 29-03-2010
verso o. r. Klebeetikett (bedruckt): Max Kaus / Paar am Tisch 1919 / Leinwand
verso m. Klebeetikett (bedruckt und in Schreibmaschine beschriftet): hasenkamp / Ausstellung / AUSSTELLUNG / BUCHHEIM Titel / Paar am Tisch Größe/Material /100 x 70 cm Künstler/Leihgeber / Max Kaus
verso m. beschriftet (in blauer Farbe, eigenhändig): Besitzer / L.G.Buchheim / Feldafing [eingekreist]
verso u. l. Klebeetikett (bedruckt und in Schreibmaschine beschriftet): [BAYERISCHE STAATS- / GEMÄLDESAMMLUNGEN / MÜNCHEN / Inv.-Nr. L. 1541 / [Siegel BStGS] / Kaus Max / Paar am Tisch / 1919-20] [darunter Fragment eines weiteren solchen Etiketts]
verso u. l. beschriftet (in schwarzem Filzstift): 48 [eingekreist]
verso u. l. Klebeetikett (in blauem Kugelschreiber beschriftet): 680/2
verso u. l. Klebeetikett (bedruckt und in blauem Kugelschreiber beschriftet): tel aviv museum 27 shaul hamelech blvd. tel aviv [rechte Seite jeweils hebräische Übersetzung] / Exhibition Expressionists – The Buchheim Coll. / Date 1.6.–30.7.83 / Artist Max Klaus [sic] / Title Paar am Tisch / Lender W. Lehmbruck Museum, Duisburg / Cat. No. 417
Provenienz
[...]vor 08/1960–22.02.2007: Lothar-Günther Buchheim (1918–2007) und Diethild Buchheim (1922–2014), Feldafing
29.09.1975–26.04.2001: Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München, entliehen von Lothar-Günther Buchheim (1918–2007), Feldafing
seit 22.02.2007: Buchheim Stiftung, Feldafing/Bernried, erworben im Erbgang von Lothar-Günther Buchheim (1918–2007) und in konkludenter Schenkung von Diethild Buchheim (1922–2014), Feldafing
JL
05.05.2020
Sammlung Buchheim
Ausstellungen
BRÜCKE & SECESSION, Buchheim Museum der Phantasie, Bernried am Starnberger See, 27.11.2021–26.06.2022DIE FARBEN DER AVANTGARDE, Buchheim Museum der Phantasie, Bernried am Starnberger See, 10.07.2021–07.11.2021
JAWLENSKY, BECKMANN, KAUS – SAMMLUNG BUCHHEIM, Buchheim Museum der Phantasie, Bernried am Starnberger See, 16.02.2019–05.05.2019
NEUHÄNGUNG IM EXPRESSIONISTENSAAL, Buchheim Museum der Phantasie, Bernried am Starnberger See, 03.03.2018–15.09.2018
ERÖFFNUNGSAUSSTELLUNG, Buchheim Museum der Phantasie, Bernried am Starnberger See, ab 23.05.2001
EXPRESSIONISTEN. SAMMLUNG BUCHHEIM, Haus der Kunst, München, 29.07.1998–18.10.1998
EXPRESSIONISTEN, SAMMLUNG BUCHHEIM, Kunstmuseum Luzern, Luzern, 01.07.1990–09.09.1990
ΓΕΡΜΑΝΟΙ ΕΞΠΡΕΣΙΟΝΙΣΤΕΣ ΣΥΛΛΟΓΗ ΜΠΟΥΧΑΙΜ (EXPRESSIONISTEN, SAMMLUNG BUCHHEIM), Pinacothèque Nationale, Musée Alexandre Soutzos, Athen, 07.10.1985–10.12.1985
EXPRESSIONISTEN, SAMMLUNG BUCHHEIM, Haus der Kunst, München, 16.03.1985–12.05.1985
EKSPRESSIONISME, BUCHHEIM-SAMLINGEN (EXPRESSIONISMUS, BUCHHEIM-SAMMLUNGEN), Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk, 20.10.1984–06.01.1985
DER DEUTSCHE EXPRESSIONISMUS. SAMMLUNG BUCHHEIM – ブーフハイム・コレクションによる ドイツ表現派展, Kunstmuseum der Präfektur Mie, Tsu, 18.08.1984–07.10.1984
DER DEUTSCHE EXPRESSIONISMUS. SAMMLUNG BUCHHEIM – ブーフハイム・コレクションによる ドイツ表現派展, Städtisches Kunstmuseum, Himeji, 30.06.1984–29.07.1984
DER DEUTSCHE EXPRESSIONISMUS. SAMMLUNG BUCHHEIM – ブーフハイム・コレクションによる ドイツ表現派展, Kunstmuseum der Präfektur Miyagi, Sendai, 12.05.1984–24.06.1984
DER DEUTSCHE EXPRESSIONISMUS. SAMMLUNG BUCHHEIM – ブーフハイム・コレクションによる ドイツ表現派展, Museum für Moderne Kunst der Präfektur Kanagawa, Kamakura, 07.04.1984–06.05.1984
EXPRESSIONISM. THE BUCHHEIM COLLECTION, The Minneapolis Institute of Arts, Minneapolis, 12.02.1984–25.03.1984
EXPRESSIONISM. THE BUCHHEIM COLLECTION, Elvehjem Museum of Art University of Wisconsin, Madison, 17.12.1983–29.01.1984
EXPRESSIONISM. THE BUCHHEIM COLLECTION, Port of History Museum Penn's Landing, Philadelphia, 06.10.1983–26.11.1983
EKSPRESSIONISTEJA. KOKOELMA BUCHHEIM (EXPRESSIONISTEN, SAMMLUNG BUCHHEIM), Ateneumin taidemuseo, Helsinki, 12.08.1983–18.09.1983
EXPRESSIONISTS, COLLECTION BUCHHEIM – בוכהיים אוסף אקספרסיוניסטים , Tel Aviv Museum, Tel Aviv, 31.05.1983–31.07.1983
EXPRESIONISTAS ALEMANES. COLECCIÓN BUCHHEIM, Bibliotheca Nacional, Madrid, 10.02.1983–30.03.1983
EXPRESSIONISTES ALEMANYS. COL-LECCIÓ BUCHHEIM, Centre Cultural de la Caixa de Pensions, Barcelona, 09.12.1982–30.01.1983
EXPRESSIONISTEN, SAMMLUNG BUCHHEIM, Akademie der Künste, Berlin, 29.08.1982–24.10.1982
EXPRESSIONISTEN, SAMMLUNG BUCHHEIM, Lehmbruck Museum, Duisburg, 19.05.1982–04.07.1982
EXPRESSIONISTEN, SAMMLUNG BUCHHEIM, Mittelrheinisches Landesmuseum, Mainz, 28.03.1982–09.05.1982
НЕМЕЦКИЕ ЭКСПРЕССИОНИСТЫ ИЗ СОБРАНИЙ ФРГ (DEUTSCHE EXPRESSIONISTEN AUS SAMMLUNGEN DER BRD), Puschkin Museum der Bildenden Künste, Moskau, 22.01.1982–07.03.1982
НЕМЕЦКИЕ ЭКСПРЕССИОНИСТЫ ИЗ СОБРАНИЙ ФРГ (DEUTSCHE EXPRESSIONISTEN AUS SAMMLUNGEN DER BRD), Ermitage, Leningrad, 19.11.1981–02.01.1982
EXPRESSIONISTEN, SAMMLUNG BUCHHEIM, Kunsthalle zu Kiel Christian-Albrechts-Universtität, Kiel, 02.09.1981–18.10.1981
EXPRESSIONISTES ALLEMANDS. COLLECTION BUCHHEIM, Musée d'Art Moderne, Strasbourg, 28.06.1981–23.08.1981
EXPRESSIONISTEN, SAMMLUNG BUCHHEIM, Kölnisches Stadtmuseum, Köln, 02.04.1981–31.05.1981
DIE KÜNSTLERGRUPPE »BRÜCKE« UND DER DEUTSCHE EXPRESSIONISMUS, SAMMLUNG BUCHHEIM, Badischer Kunstverein, Karlsruhe, 20.01.1974–23.03.1974
DIE KÜNSTLERGRUPPE »BRÜCKE« UND DER DEUTSCHE EXPRESSIONISMUS, SAMMLUNG BUCHHEIM, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, 01.07.1973–30.09.1973
MAX KAUS. GEMÄLDE, TEMPERABLÄTTER UND GRAPHISCHE ARBEITEN 1916–1960, Kunstverein Hannover, Hannover, 22.01.1961–19.02.1961
MAX KAUS. GEMÄLDE, TEMPERABLÄTTER UND GRAPHISCHE ARBEITEN 1916–1960, Museum Folkwang, Essen, 9–12/1960
Literatur
EXPRESSIONISTEN. SAMMLUNG BUCHHEIM, hrsg. i. Auftrag der »Freunde des Buchheim-Museums und der Buchheim Stiftung e. V.«, m. Texten von Christoph Vitali, Carla Schulz-Hoffmann, Hans Krieger, Clelia Segieth, Lothar-Günther Buchheim, Ellen Maurer, Ausst.-Kat. Haus der Kunst, München (29.07.–18.10.1998), Feldafing: Buchheim Verlag, 1998, Kat. Nr. 611Ursula Schmitt-Wischmann: MAX KAUS. WERKVERZEICHNIS DER GEMÄLDE, Berlin: Nicolai, 1990, Kat. Nr. 19, Erw. S. 84
EXPRESSIONISTEN. SAMMLUNG BUCHHEIM, m. Texten von Walter Fritzsche, Herbert Pée, Wolf-Dieter Dube, Katja Laske, Ausst.-Kat. Museen der Stadt Köln, Musée d'Art Moderne, Straßburg, Kunsthalle zu Kiel, Ermitage Leningrad, Puschkin Museum der Bildenden Künste, Moskau, Mittelrheinisches Landesmuseum, Mainz, Wilhelm-Lehmbruck-Museum, Duisburg, Feldafing: Buchheim Verlag, 1981, Kat. Nr. 417
DIE KÜNSTLERGRUPPE »BRÜCKE« UND DER DEUTSCHE EXPRESSIONISMUS. SAMMLUNG BUCHHEIM, hrsg. v. Staatsgalerie moderner Kunst, Staatliche Graphische Sammlung u. Städtische Galerie, bearb. v. Wolf-Dieter Dube, Herbert Pée, Ausst.-Kat. Städtische Galerie im Lenbachhaus München (18.07.–30.09.1973), Feldafing: Buchheim Verlag, 1973, Kat. Nr. 110, Abb. S. *
MAX KAUS. GEMÄLDE VON 1917 BIS 1970. ZUM 80. GEBURTSTAG DES KÜNSTLERS AM 11. MÄRZ 1971 IM NAMEN SEINER FREUNDE, hrsg. v. Leopold Reidemeister, Brücke-Museum, Berlin, [1971], Kat. Nr. 3, Erw. S. 29
MAX KAUS. GEMÄLDE TEMPERABLÄTTER UND GRAPHISCHE ARBEITEN 1916–1960, Ausst.-Kat. Kunstverein Hannover (22.01.–19.02.1961), Essen: Webels, 1961, Kat. Nr. 5
MAX KAUS. GEMÄLDE TEMPERABLÄTTER UND GRAPHISCHE ARBEITEN 1916–1960, Ausst.-Kat. Museum Folkwang, Essen, 1960, Kat. Nr. 5